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Die
Magie der Zukunft
Nach
der Einführung in die ersten drei Lektionen können wir uns nun
entscheiden, in welche Richtung wir weitergehen wollen: 1. Wir können entweder ein komplett neues magisches System
aufbauen. 2. Wir können im Sinne der Chaosmagie
weiter arbeiten. 3. Wir können uns ganz auf die Radionik verlegen. 4. Wir können mit einem bestehenden magischen System arbeiten,
indem wir uns voll im klaren sind, daß es unendlich viele andere
Wege gibt. Ich versuche hier, alle obigen Punkte gleichzeitig zu beachten,
und ich empfehle immer wieder, mit so vielen magischen Systemen
und Traditionen zu arbeiten wie möglich. Dies erweitert das Wirkungsfeld
bedeutend und gibt uns eine weit größere Flexibilität, als wenn
wir uns auf nur eine Methode konzentrieren. Arbeiten Sie mit den folgenden Methoden, eignen sie sich
deren Theorie an und wenden Sie sie praktisch an. Vergessen Sie
aber nie, daß es neben diesen eine unbegrenzte Anzahl weiterer
Methoden gibt ein Ziel zu erreichen! Wichtig ist, daß Sie lernen
von einem System aufs andere mühelos umzusteigen, wenn sich daraus
ein Vorteil ergibt: entweder stärkere Wirkung oder vereinfachte
Methoden. In dieser und den folgenden Lektionen führen wir Sie in
Modelle des Universums ein, die uns dazu dienen, für jede Art
magischer Arbeit, die wir in Angriff nehmen wollen, nützliche
Äquivalenz-Strukturalverbindungen herzustellen. Diese Modelle
haben einen Bezug zum Universum, wie wir es erfahren, ohne daß
wir einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben. Wenn wir hier von einem Universum sprechen, meinen wir damit
nicht das, was der Physiker darunter versteht. Vielmehr sprechen
wir von der möglichen Summe unserer Erfahrungen und von den Bezugssystemen
untereinander. Ein solches Universum schließt natürlich auch die
Hyperräume der Lebensenergie mit ein. Wir schließen Modelle mit ein, die sämtliche Wirkungstrends
umfassen, die wir erleben. Wir schließen Sphären ein, aus denen
die kreativen Energien wirken. Wir wissen, daß solche Einteilungen
oder Gliederungen des Universums nicht unbedingt den Tatsachen
der Schulwissenschaft entsprechen oder von den verschiedenen wissenschaftlichen
Disziplinen fraglos akzeptiert werden. Uns geht es vor allem darum
ein Modell zu entwickeln, das für jede Art praktischer magischer
Arbeit nützlich ist, und nicht um theoretische wissenschaftliche
Spekulationen zu betreiben. Solche Modelle sind sehr flexibel und können den jeweiligen
Gegebenheiten einer magischen Aufgabe angepaßt werden. Wir wissen
auch, daß ein nützliches Modell (eine nützliche Theorie) des Universums
nicht das einzig mögliche Modell desselben ist, sondern daß wir
eine unbegrenzte Anzahl von anderen Modellen zur Verfügung haben,
wovon viele besser sind als das jeweils ausgewählte. Für den Magier gilt vor allem, daß die Fähigkeit, ständig
neue Modelle des Universums den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen,
weit wichtiger ist als alte Traditionen blindlings nachzubeten.
Wenn ich also im folgenden immer wieder auf die vier “klassischen”
Elemente zurück komme, dann soll der Student des Kurses wissen,
daß ich mir dabei völlig bewußt bin, daß andere Modelle unter
Umständen bessere Resultate erzielen mögen. Es ist eine Aufforderung
an die Praktiker, solche Modelle zu finden und zu benutzen. |
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In
den vorigen Lektionen sprach ich des öfteren von Energien höherer
Ordnung (EHO). Damit meine
ich all das, was jenseits der elektromagnetischen und Lebensenergie
wirksam ist. Wir arbeiteten mit vielen Theorien über diese Energien
und wir fanden das astrologische Modell am nützlichsten. Dies, weil
es kosmische Strukturen (die Tierkreiskonstellationen und andere detaillierte
Energiedispositionen) aufweist, deren jeweilige Bedeutung den Gegebenheiten
des Lebens auf unserem Planeten am besten angepaßt ist. Wenn wir mit EHOs arbeiten, ist es von Vorteil, daß wir
uns mit dem Begriff der Nullpunktenergie vertraut
machen. Dies ist vergleichbar mit dem, was manche Magier “Chaos” nennen.
Sie sehen diese Nullpunktenergie als ein Gleichgewicht von Kräften
innerhalb einer bestimmten Wahrscheinlichkeitsfrequenz an. Sobald
dieses Gleichgewicht “gestört” ist, kommen die verschiedenen Kräfte
zur Wirkung und “Schöpfung”, d.h. Manifestation aus dem Nicht-Manifesten
ist die Folge. Diese Theorie ist zum Verständnis mehrerer magischer
Phänomene sehr nützlich. Wir werden später noch einmal darauf zurück
kommen. Energien höherer Ordnung haben Eigenschaften, die - der
Anschauung vieler Magier entsprechend - den Sphären zugehören, die
sie als “höhere Ebenen” bezeichnen. Wir können die Auswirkungen dieser
Sphären mit unseren Sinnen erfahren, manchmal auch messen und sogar
fotografieren. Die meisten dieser Energien haben die Eigenschaft der
Personifikation. Damit meine ich, daß diese Energien sich uns als
Personen zeigen können. Diese Eigenschaft hat natürlich mit unserer
eigenen menschlichen Struktur zu tun. Demnach hat die Eigenschaft
der Personifikation oder die Erscheinung einer solchen Energie als
Person subjektiven Charakter, der jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit
der gesamten Menschheit zu eigen ist. Diese Eigenschaft der Personifikation, eine Folge unserer
Neigung, Phänomene animistisch zu sehen und erklären, verleitete schon
seit ältesten Zeiten Magier dazu, die Welt mit Geistern und Göttern
zu beleben. Dieses „beseelte“ Modell hat sich zwar als nützlich erwiesen,
brachte jedoch auch viele Nachteile mit sich. Die meisten Menschen neigen dazu, das zu glauben, was sie
sehen. Vor der Erfindung der Kamera nahmen viele typisch subjektive
Erfahrungen objektiven Charakter an. Andererseits konnten mythologische
Systeme entwickelt werden, und für lange Zeit wurden mythologische
Methoden und Metaphern verwendet, wenn man von psychologischen Vorgängen
sprach. |
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Das
Modell der “vier Elemente”, das wir in der Folge verwenden, geht
auf solche alten Interpretationen zurück. Wir paßten die spezifischen
Eigenschaften dieses Modelles natürlich den neueren Entwicklungen
im magischen Denken an. Es
ist eine Beschreibung von höheren Ebenen, die sich als sehr nützlich
erwiesen hat. Ich möchte hier klar stellen, daß andere Modelle entwickelt
werden können und entwickelt worden sind, die gleichwertig mit dem
der “vier Elemente” sind. In jedem dieser Fälle handelt es sich
um willkürliche Unterteilungen der Phänomene und Zuordnung von Energien
zu einem System. All diese Systeme gehen letztlich zu einem mehr
oder minder großen Maß auf Spekulation zurück. Es ist im Prinzip
egal, ob solch eine willkürlich erstellte Struktur der Wirklichkeit
entspricht oder nicht. Das Hauptkriterium dafür, ob wir eine solche
Struktur für unsere Arbeit akzeptieren oder nicht, ist deren Nützlichkeit
für unsere Arbeit. Genau wie mit den klassischen vier Elementen können Sie
mit den fünf Elementen der Chinesen oder mit den fünf Elementen
der New Age-Anhänger arbeiten. In diesem Kurs werden wir die klassischen
vier Elemente benutzen, denn diese können bestimmten Teilaspekten
der menschlichen Persönlichkeit zugeordnet werden. An dieser Stelle
empfehle ich, sich näher mit dieser Unterteilung der Elemente und
ihrer Eigenschaften zu beschäftigen und eventuell die elementaren
Ebenen mental zu “erforschen”. Anweisungen dazu finden Sie in meinem
“Course in Cosmic Consciouness – Oneness with the Divine” („Ein
Kurs in kosmischem Bewußtsein – Einssein mit dem Göttlichen“ - deutsche
Übersetzung in Vorbereitung), den Sie im Internet auf der bereits
erwähnten Website finden. |
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Die vier Elemente Die vier Elemente und die dazugehörigen vier Ebenen sind
ein ausgezeichnetes „Koordinatensystem“, in das wir die unendlich
vielen Phänomene des magischen Universums einordnen können. Es erlaubt
uns, Zugang zu praktisch allen Energien höherer Ordung, die wir uns
vorstellen können, zu erlangen und diese Energieformen zu nutzen.
Das Modell, das wir im folgenden beschreiben werden, ist
umfassend und nützlich. Ich betone hier noch einmal, daß dies nur
ein Modell von vielen ist, die dieselbe Gültigkeit wie unser Modell
haben. Bevor ich nun daran gehe, die vier Ebenen zu beschreiben,
gebe ich Ihnen eine kurze Beschreibung der vier Elemente, von denen
diese Unterteilung in Sphären oder Ebenen der Existenz abgeleitet
worden ist. Wie Sie sicher wissen, haben diese Elemente praktisch nichts
mit den chemischen Elementen zu tun. Wir können die vier magischen
Elemente als Energiegruppierungen betrachten, denen spezifische Eigenschaften
zugeschrieben werden können. Es
ist eine künstliche Unterteilung des Universums, das wir mit unseren
Sinnen wahrnehmen. In diese Unterteilung ordnen wir die erfahrenen
Abstraktionen ein. Somit sind diese Elemente als grundlegende Eigenschaften
oder Qualitäten zu betrachten, während die chemische Elemente in gewissem
Sinne als Grundsubstanzen betrachtet werden können. Die grundlegenden Eigenschaften und Qualitäten der magischen
Elemente, wie wir sie uns vorstellen, sind Resultat einer Klassifizierung
von Sinneswahrnehmungen. Diese
Klassifizierung schließt auch jene Sinneswahrnehmungen mit ein, die
wir als Resultat unserer Abstraktionen von Empfindungen aus den “Sphären
feinerer Dichte” betrachten können. Sobald wir diese feinstofflichen Sphären erleben, wird es
uns klar, daß die Konzepte der Elemente Verallgemeinerungen sind,
die für unsere Arbeit nützlich sind. Sie sind Abstraktionen, die mit
den wirklichen Energien Verbindungen herstellen; sie sind jedoch nicht
die Energien selbst. Die vier Sinnesempfindungen, die als Grundlage der vier
Elemente gewählt wurden, sind: warm und kalt, trocken und feucht.
Warm und kalt bezeichnen wir auch als positiv und negativ. Trocken
und feucht bezeichnen wir als elektrisch und magnetisch. Es ist wichtig, daß Sie sich die folgende Tabelle einprägen.
Nochmals wiederhole ich hier, daß es sich dabei um nützliche Beschreibungen
von Abstraktionen handelt, nicht um objektive Realitäten.
Andere sehen in der Luft die Wechselwirkung zwischen den
Elementen Feuer und Wasser. Das Erdelement verstehen sie als eine
Synthese aus den anderen Elementen. Der Symbolismus einer “Dreifaltigkeit”,
die die Welten der Manifestation beherrscht, reflektiert diese Ansicht
in etwa. Sehr viele heidnische Religionen kennen dieses Prinzip, das
das Christentum, welches als “heidnische” jüdische Religion angesehen
werden kann, dann übernommen hat - wahrscheinlich weil die Integration
dieses Prinzips ihren Bekehrungsbestrebungen im römischen Reich sehr
geholfen hatte. “Elektrisch” als Elementarcharakteristik steht in Beziehung
zum elektromagnetischen Spektrum, während sich “magnetisch” auf die
Lebensenergie bezieht. So wird das Feuerelement als positiv elektrisch
bezeichnet. Auf der materiellen Ebene ist das Feuer die elektromagnetische
Energie und das Licht in dessen herkömmlicher Bedeutung. Das Erdelement ist negativ elektrisch. Man kann es als strukturierte
Energie betrachten, in gewissem Sinne “gefrorenes Licht”, wie manche
die Materie bezeichnen. Das Luftelement ist positiv magnetisch. Auf der materiellen
Ebene ist es aktive Lebensenergie oder freies Orgon. Das Wasserelement ist negativ magnetisch oder strukturierte
Lebensenergie. Somit können wir die vier Elemente auf der materiellen Ebene
leicht einordnen. Wasser und Erde repräsentieren die sogenannte “grobstoffliche
materielle Ebene”, während Feuer und Luft die “feinstoffliche materielle
Ebene” oder ätherische Ebene repräsentieren. Die Ausdrücke “positiv”
und “negativ” beziehen sich hier also auf Dichte. Die alten Elementarbegriffe Wasser, Erde usw. sind Anschauungshilfen,
die ein Verständnis der Elemente erleichtern. Der Bezug auf Elektromagnetismus
und Lebensenergie, beide strukturiert und flüchtig, entspricht den
Tatsachen moderner Magie besser. Die vier Elemente vermitteln uns ein ausgezeichnetes Anschauungsmodell
der Existenzebenen („Sphären“) mit den entsprechenden Sphären in uns. Das Erdelement bezieht sich auf die uns bewußten Dinge bzw.
die materielle Ebene. Das Wasserelement findet seine Entsprechnung
in den menschlichen Emotionen und der damit verbundenen Astralebene.
Das Luftelement hat Bezug zum menschlichen Verstand und der Mentalebene
(Mentalsphäre) und das Feuerelement hat Bezug zur menschlichen Willenskraft
und der Kausalebene (Ursachensphäre). Die Magier sehen diese elementaren Ebenen mit “Wesen” oder
Energien höherer Ordnung belebt. Die traditionellen Elementarwesen
sind die Salamander im Feuerelement oder in der Kausalebene, die Sylphen,
die das Luftelement oder die Mentalebene bewohnen, die Undinen im
Wasserelement oder in der Astralebene, und die Gnome, die Wesen des
Erdelements oder der materiellen Ebenen. Im „technischen“ Sinne können wir diese Wesen als personifizierte
Energien höherer Ordnung betrachten. Damit meine ich, daß diese Wesen
uns als Personen erscheinen können. Die
verschiedenen Daseinsebenen finden demnach in den Elementen ihre jeweilige
Entsprechung. Sie können diese Ebenen als “höhere Dimensionen” oder
als “innere Ebenen” bezeichnen. Wenn Sie sich persönlich weiter entwickeln,
indem Sie praktische Erfahrungen auf diesen Bewußtseinsebenen sammeln,
stellen Sie bald fest, daß Begriffe wie “höher” und “inner” ziemlich
irrelevant sind. Kosmisches Bewußtsein, oder “Einssein mit dem Göttlichen”
(siehe den „Kurs in kosmischem Bewußtsein“) wird Sie in Erfahrungsebenen
bringen, in denen Unterscheidungen wie “innere” oder “höhere” Ebenen
ganz einfach bedeutungslos werden. Die materielle Ebene ist das Erfahrungsgebiet, wo wir all
das vorfinden, dessen wir uns bewußt sind. Jede der höheren Ebenen
hat ihre eigene Entsprechung oder Komponente auf der materiellen Ebene,
wo uns ihre jeweilige Eigenschaft bewußt werden kann. Es ist von Vorteil, die materielle Ebene in zwei Unterebenen
einzuteilen: die ätherische Ebene und die grobstoffliche Ebene. Die ätherische Ebene enthält Lebensenergie und die Energien
des elektromagnetischen Spektrums: flüchtiges Chi und flüchtiges Licht.
Die grobstoffliche Ebene enthält all das, was wir als strukturiert
empfinden. Obwohl
eine solche Unterscheidung für unsere magische Arbeit nützlich ist,
gibt es doch keine scharfen Abgrenzungen, sondern vielmehr kontinuierliche
Übergänge von einer Ebene in die nächste. Flüchtige Lebensenergie
und flüchtiges Licht können wir als an der Schwelle zum „Chaos“ befindlich
betrachten. Je mehr sich diese Enegien manifestieren („Ordnung“),
d.h. Struktur annehmen, desto dichter erscheinen sie uns. Wir kennen
keine Erscheinungsform, die nicht “gemischt” wäre. Die Extremfälle
sind lediglich Abstraktionen. Mit anderen Worten: Die Mischung der
Elemente kann in jeder Form beobachtet werden, während das reine Element
nur in unserer Vorstellung existiert. Die materielle Ebene, die wir so beschreiben, ist weit komplexer
als das sogenannte Raum-Zeit-Kontinuum, das der Physiker zu beschreiben
versucht. Lebensenergie folgt nicht den Gesetzen des dreidimensionalen
Universums, das wir mit unseren materiebezogenen Sinnen und Meßgeräten
erfassen; Lebensenergie baut ihren eigenen Raum auf. Die Hauptcharakteristik
dieses „Raums“ ist die Strukturalverbindung. Die Astralebene enthält die Matrizen (“Blaupausen”) dessen,
was wir mit unseren Sinnen erfassen können. Es ist die Welt der Gestaltung
und Formgebung. Die Energien dieser Ebene können somit als subtiler
(feiner) erfahren werden als diejenigen der materiellen Ebene. Es
ist die Welt der Wünsche und Emotionen. Wesen, die auf der materiellen
Ebene wirksam sein wollen, sind auf der Astralebene angesiedelt. Ein
solches Wesen benötigt einen materiellen Bezugspunkt, um auf der materiellen
Ebene Dinge zu manifestieren. Menschen können einem Astralwesen eine ätherische Form verleihen.
Meist geschieht dies durch Zuführen von Lebensenergie, deren Natur
ätherisch ist. In manchen Traditionen spricht man davon, daß die Geister
“gefüttert werden müssen”. Wenn ein Magier dies bewußt tut, nennt
man es eine Evokation des Wesens. Wenn sie mit ausreichend Lebensenergie
versorgt werden (zum Beispiel mit einem Orgongenerator), können diese
Wesen sogar auf Polaroidfotos sichtbar gemacht werden. Wir können einen Teil unseres Bewußtseins in die Astralwelt
projizieren und dort “umherwandern” und sie erforschen. Auf diese
Weise können wir mit Wesen Kontakt herstellen, ohne daß wir diese
in einer Evokation zur Manifestation bringen müssen. Im weiteren Verlauf dieses Kurses werden Sie lernen, die
Welten der Elemente (Elementarebenen) bewußt zu erforschen. Die Mentalebene enthält die Welt der Gedanken und Gedankenformen.
Diese Energien sind natürlich feinstofflicher als die Astralenergien.
Sie haben Bezug zum menschlichen Verstand. Man nennt die Mentalebene
auch die Welt der Schöpfung. Sie können die Mentalebene als ein Universum
der Gedanken betrachten, für deren Erfassung unser Gehirn das entsprechende
Sinnesorgan ist. Die Kausalebene oder Ursachensphäre ist die Welt der Emanation
(Aussendung), in der sich der Wille manifestiert. Sie enthält den
Zündfunken, der die Dinge zur Manifestation bringt, indem sie die
Eigenschaften jeder Ebene annehmen, die sie im Prozeß der Schöpfung
nacheinander durchlaufen: nach dem Willen zur Manifestation eine Gedankenform,
die dann eine Astralmatritze annimmt und schließlich in einer ätherischen
oder grobstofflichen Form erscheint. Kosmisches Bewußtsein kann erlangt werden, indem Sie die
vier Elemente bewußt zur Einheit bringen und in sich ausgleichen,
d.h., wenn Sie sich aller Ebenen gleichzeitig bewußt sind. Die Methode
der Manifestation kosmischen Bewußtseins ist dieselbe, die Sie auch
zur Manifestation anderer Dinge, wie Wesen und materielle Wirkungen,
verwenden.
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Das astrologische Weltbild Schon
vor langer Zeit beobachtete man Zusammenhänge zwischen Planetenkonstellationen
und Ereignissen auf unserem Planeten. Aus solchen auf Erfahrung beruhenden
Beobachtungen der früheren Magier entwickelte sich schrittweise die
Wissenschaft der Astrologie. Die Positionen der Himmelskörper kann
man sehr wohl mit den Einstellungen eines Radionikgeräts vergleichen.
Obwohl die Astrologie im Laufe der Jahrtausende dem Menschen
sehr geholfen hat, standen doch fast alle Astrologen vor einem Rätsel,
wenn sie zu erklären versuchten, wieso die Astrologie überhaupt ein
brauchbares System der Wahrsagung ist. Die alte Annahme, daß die Himmelskörper
Götter seien, ist wohl akzeptabel. Aus dieser Annahme konnten die
Astrologen alter Zeiten immerhin magische Methoden erabeiten, mit
denen sie Trends entwickeln konnten, die unerwünschten astrologischen
Gegebenheiten entgegenzuwirken imstande waren. Dieses animistische
Modell kommt immerhin der Tatsache näher, daß die astrologischen Energien
als Energien höherer Ordnung zu verstehen sind, als die lächerlichen
astrologischen Theorien unserer Zeit. Der Mangel an wissenschaftlicher
Ausbildung, den die meisten modernen Astrologen gemeinsam haben, findet
seinen Ausdruck in den astrologischen Theorien, die jene Menschen
zu formulieren versuchen. Während sich aus der alten animistischen Sichtweise immerhin magische Methoden entwickelten, mit denen man den unerwünschten astrologischen Gegebenheiten erfolgreich entgegenwirken konnte, konnte der wissenschaftliche Ansatz unserer Zeit nichts zu seinen Gunsten verbuchen. Damit degenerierte die Astrologie zu einer Methode, die nur noch imstande war Phänomene zu beschreiben, statt sie selbst zu erzeugen. Von dem “Weisen, der die Sterne beherrscht”, kann da wohl nicht mehr die Rede sein! Wer sich damit begnügt, mehr oder weniger „gute Ratschläge“ zu erteilen, hat keine Macht über die Sterne!
Das Wissen darüber, daß das Planetensystem wie ein Radionikgerät
wirkt, hat weitere Vorteile: Wir können Äquivalenz-Strukturalverbindungen
zu den Planeten- und Tierkreisenergien herstellen. Wenn wir diese
Energien mit Lebensenergie verstärken, können wir damit unsere eigenen
astrologischen Einflüsse (Trends) erzeugen, mit denen wir dann die
bestehenden astrologischen Einflüsse verstärken, modifizieren, oder
auch unwirksam machen können. Das war auch wohl damit gemeint, wenn
man in alten Zeiten sagte: “Der Weise regiert die Sterne, er ist ihnen
nicht unterworfen.” Wenn wir dazu nicht das animistische Modell verwenden, wie
das in der Vergangenheit getan wurde (“Die Planeten sind Götter” usw.),
haben wir noch den zusätzlichen Vorteil weit größerer Flexibilität. Die Energien des Tierkreises und der Planeten geben uns
somit ein ausgezeichetes System, mit dessen Hilfe wir Trends erzeugen
können. Wir können zu jedem beliebigen astrologischen Faktor oder
einer Gruppe von astrologischen Faktoren Strukturalverbindungen herstellen
und damit Wirkungen nach unserem Wunsch erzeugen. Das kann man sehr
wohl mit der Erstellung eines “Gewächshauses astrologischer Trends”
vergleichen. Strukturalverbindungen mit planetarischen Energien sind
uraltes Wissen. Eine der besten
Methoden planetarische Energien zu erzeugen sind die magischen Zahlenquadrate
der Planeten. Wir kennen sieben solcher magischen Quadrate für die
sieben “klassischen” Planeten. In der sechsten Lektion werden Sie
eine kurze Beschreibung der Funktionen der planetarischen Energien
sowie der Bedeutung der Tierkreiszeichen und Häuser finden. Dort sind
auch die magischen Planetenquadrate und weitere Symbole für die Tierkreiszeichen
zu finden. |
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Übung 30: Kopieren Sie die magischen Zahlenquadrate der Planeten.
Laden Sie die Quadrate, eins nach dem anderen. Beobachten Sie sich
selbst, versenken Sie sich meditativ in diese Energien. Wenn Sie einen
Orgongenerator haben, legen Sie das magische Quadrat des jeweiligen
Planeten auf die Aufladeplatte und verbinden Sie sich damit über eine
Strukturalverbindung, am besten über eine Transferscheibe. Vergleichen
Sie die Gefühle, Ideen, Einsichten usw., die Sie von den jeweiligen
Quadraten erhalten. Übung 31: Legen Sie das magische Quadrat eines Planeten auf das Symbol
eines Tierkreiszeichens, am besten wiederum auf der Aufladeplatte
eines Welz- Chigenerators. Sie
können dieselbe Anordnung - Planet auf Tierkreiszeichen - in ein magisches
Dreieck legen und Lebensenergie ins Dreieck projizieren. Die Tarotkarten geben uns archetypische Darstellungen von
spezifischen Gebieten unserer Lebenserfahrung wieder. Der Tarot ist
eng mit dem Tierkreis und dessen Energien verbunden.
Übung 32: Versetzen Sie sich meditativ in die Energien von Tarotkarten
Ihrer Wahl, wiederum am besten mit Hilfe eines Welz-Chigenerators.
Übung 33: Legen Sie das magische Quadrat eines Planeten auf die Aufladeplatte
eines Radionikgeräts. Stellen Sie die Radionikrate ein. Es sollte
diesmal jedoch ein Radionikgerät ohne Orgongenerator sein. Projizieren
Sie Lebensenergie auf das Radionikgerät. Dann legen Sie ein Transfersymbol
auf die Reibeplatte und fühlen die planetarische Energie am identischen
Transfersymbol. Übung 34: Dasselbe wie vorhin, jedoch diesmal mit verschiedenen Tarotkarten. |
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Äquivalente Strukturalverbindungen Im
folgenden beschreiben wir einige Methoden zur Herstellung von Strukturalverbindungen.
Aus dem zuvor gesagten sollte inzwischen klar geworden sein, daß Sie
Äquivalenz-Strukturalverbindungen mit allem herstellen können, was
sich verändern läßt oder verschiedene Ausdrucksformen zuläßt. Die
üblichen Drehknöpfe können auf verschiedene Zahlen eingestellt werden.
Doch brauchen wir uns keinesfalls mit Zahlen zu begnügen! Praktisch
alles läßt sich verwenden! Beispiele: 1. Das
Wort (Gebet, Psalm, Mantra usw.) Hierzu gehören
magische Machtworte, Zaubersprüche, “heilige” Mantren, Mantren die
man mittels radionischer Techniken ermitteln kann, Barbarismen,
d.h., Wörter ohne Bedeutung, (die man in Grimoiren findet, z. B.
zum Anrufen oder Bannen von Geistern), Gebete, Psalmen (mit ganz
bestimmten Wirkungen, die ihnen zugeschrieben werden), kryptische
Sprachen (wie die von John Dee erfundene “Enochische Magie”). Viele
dieser verbalen Verbindungen haben linguistische Eigenschaften der
jeweiligen Sprache, in der sie entstanden. So werden zum Beispiel
die Wesen in Bardons Büchern in deutscher Sprache adressiert. Bardon
ging sogar soweit, daß er in seiner “wahren Kabbalah” legitime hebräische
Buchstaben (mit ihren eigenen spezifischen Lautwerten!) als “Wiederholung”
und “überflüssig” einfach hinauswarf und dem seine “wahre Lautlehre”
gegenüberstellte, was nur aus völliger Unkenntnis der Lautwerte
des Hebräischen herrühren kann. Ähnlich hat die “Enochische Sprache”
von John Dee, angeblich sehr alt, typische lautliche und grammatikalische
Merkmale des Englischen (wie kann’s auch anders sein?). Dennoch,
beide Systeme sind sehr effektiv! 2. Linien In diese Kategorie fallen natürlich alle Symbole, die wir
als Sigille der verschiedensten Wesen verwenden. Viele dieser Symbole
sind frei erfunden, während andere Symbolgruppen gewissen Grundstrukturen
folgen. Ein Beispiel für letzteres sind viele Engel- und Dämonensigille,
die aus den magischen Quadraten der übergeordneten Planetenenergien
extrahiert werden. 3. Dinge der Umgebung, in der wir leben Alte Magier und Schamanen erfuhren über ihre “Geister” von
magischen Zuordnungen und Verwendungen gewisser Objekte wie Kräuter,
Steine, Bäume, Orte usw. Auch Astrologen kennen solche Zuordnungen
zu Planeten und Tierkreiszeichen. Die Magier kennen “magische Ketten”,
in denen ein Objekt stellvertretend für ein anderes stehen kann.
Diese Verkettungen beruhen zumeist auf dem Prinzip der Sympathiemagie,
d.h. daß Ähnliches mit Ähnlichem beeinflußt werden kann (simila
similibus). Diese sind als Strukturalverbindungen ideal und ähnlich
den Gedanken, doch noch dauerhafter! Wenn wir bestimmte Wesen, erwünschte Trends und Wirkungen
visualisieren, bringt uns dies direkt mit diesen Wesen und Wirkungen
in Verbindung. In der magischen Unterweisung versucht man, sich
längere Zeit auf solche Strukturalverbindungen zu konzentrieren
oder andere Methoden zu verwenden, deren Ziel es ist, unsere Gedanken
- die ihrer Natur nach meist unstet und flüchtig sind - zu kontrollieren. Dazu gehören vor allem die Radionikgeräte. Haupteigenschaft
und –vorteil dieser Geräte ist ihre Flexibilität. Man kann damit
Strukturalvberbindungen zu praktisch allem Erdenklichen herstellen.
Aussehen und spezielle Konstruktion dieser Geräte hängen von Modetrends
der Magie und Radionik ab. Der magische Altar hat eine ähnliche
Funktion und Flexibilität wie das Radionikgerät. Zu der Zeit, als die ersten Zahlensysteme und Alphabete erdacht wurden, hat man diese auch magisch verwendet und ihnen spezifische magische “Bedeutungen” zugewiesen. Diese Abstraktionen und deren Kombinationsmöglichkeiten gewährleisten eine maximale Anpassungsfähigkeit.
9.
Magische Hierarchien Die menschliche Neigung, Dinge zu gruppieren, einzuordnen
und zu verallgemeinern, führte naturgemäß zum Erstellen von magischen
Hierarchien. Gute Beispiele hierfür sind die vielen existierenden Mythologien.
Jeder Gott, jede Gottheit hat eine bestimmte Funktion. Durch bestimmte
Tänze, Sigille, Farben, Zeremonien usw. kann man zu diesem Gott
Kontakt herstellen. Ist der Kontakt einmal hergestellt, erfüllt
diese Gottheit die Wünsche des Magiers. Mittelalterliche Grimoiren stellen energetische Verdichtungen
solcher Mythologien dar. Sie dienten dem Zweck, den Magier mit Dingen
und Werkzeugen zu versehen, die über herkömmliche organisierte Religionen
nicht verfügbar waren. Jede dieser in solchen Grimoiren enthaltenen
Entitäten (Wesenheiten) hat ihr eigenes Symbol und bestimmte Laute
(nichtsprachlicher Natur), mit denen sie angerufen werden kann.
In weiter entwickelten Kulturen stellten solche Mythologien
Verbindungen mit dem System der Astrologie her. Die Natur der Wechselbeziehungen
mit solchen Gottheiten verlagerte sich von den Naturphänomenen in
der unmittelbaren Umgebung hin zu den planetaren Mächten, die bestimmte
Trends hervorrufen. Die Entwicklung von Alphabeten war ein weiterer Ansatz.
Jedem Buchstaben wurde eine bestimmte Bedeutung zugewiesen. Hier
brachte primitive Logik zusammen mit intuitiver Einstimmung auf
metaphysische Realitäten mehrere Arten von äquivalenten Strukturalverbindungen
hervor, die wir als wahre Symbolismen ansehen können. In diesen
Alphabeten ist die Position jedes einzelnen Buchstaben relativ zu
den anderen von elementarer Bedeutung. In allen Fällen, wo ein Alphabet
mit dem astrologischen System in Beziehung steht, finden wir eine
Grundlage wahrer Symbolismen. Solche “Sets” von äquivalenten Strukturalverbindungen
stehen mit den oben genannten Methoden in direkter Beziehung; eine
bestimmte Gottheit hat zum Beispiel ein bestimmtes Sigill, einen
Namen, ein Mantra, eine Farbe, ein Metall, einen Planeten, einen
Buchstaben usw. der, die oder das dieser Gottheit zugeordnet ist. Eine gute funktionsfähige magische Hierarchie ist allumfassend.
Damit meinen wir, daß solch eine Hierarchie flexibel genug sein
sollte, uns mit jedem beliebigen Trend, den wir erzeugen wollen,
zu verbinden. Die Elemente, die wir in dieses “kosmische Radionikgerät”
(den Tierkreis) “einlesen” wollen, repräsentieren eine natürliche
Hierarchie. Die zehn Sephirot des
Lebensbaums repräsentieren ein System von Abstraktionen, das eine
ähnliche Flexibilität aufweist. Die achtzehn heiligen Futhork-Runen,
die eine Verbindung zum Periodensystem der Elemente herstellen,
beziehen sich auf ein System kreativer Energien. Die meisten religiösen und mythologischen Systeme erfüllen
übrigens ebenfalls diese Kriterien. Für die magische Arbeit hat
es sich als Vorteil herausgestellt, wenn die “Sets” äquivalenter
Strukturalverbindungen eng mit grundlegenden menschlichen Erfahrungen
in Beziehung stehen. Dies sind zum Beispiel bestimmte Muster von
Sinneswahrnehmungen, etablierte Denk- und Kommunikationsmethoden
wie (Körper-) Sprache, psychische Strukturen, gesellschaftlich etablierte
Muster der Interaktion zwischen Gruppen und der Umwelt usw. Für den Magier der Zukunft ist die Auswahl eines gültigen
“Sets” einer magischen Hierarchie von besonderer Bedeutung. Dies
muß keine einmalige lebenslange Verpflichtung darstellen, wie sie
viele religiöse Systeme fordern; im Gegenteil, der Magier der Zukunft
weiß sehr wohl, daß eine bestimmte magische Hierarchie nur eine
Art und Weise der Klassifizierung der Energien des Universums darstellt.
Für ihn / sie ist es deshalb nützlich, sich mit so vielen verschiedenen
solcher “Sets” von äquivalenten Strukturalverbindungen wie möglich
vertraut zu machen. Dies gestattet dem Magier, aus einer Vielzahl
unterschiedlichster Systeme auswählen zu können, um Zugang zu den
Energien des Universums zu erlangen. |
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Entwickeln Sie mit Hilfe des Radionikgeräts und einer Fotografie
(möglichst Polaroid) Ihres Experimentierraums ein “Mantra”, um Zugang
zu einem bestimmten Punkt Ihrer Wahl im Raum zu erlangen. Mit derselben
Methode entwickeln Sie ein Mantra, das eine Verbindung zu den Energien
der Sonne herstellt. Singen Sie dann beide Mantren, während Ihr Partner
den entsprechenden Punkt im Raum auf diese Energie hin untersucht. Übung 36: Zur Bestimmung der Tonhöhe zunächst eines bestimmten Ortes,
eines Ziels und dann einer bestimmten Energie verwenden Sie ein Keyboard,
dessen Töne Sie in steigender Frequenz anschlagen, während Sie gleichzeitig
die Reibeplatte Ihres Radionikgeräts betätigen, bis Sie einen “Stick”
erhalten. Übung 37: Stellen Sie wie in Übung 36 eine Strukturalverbindung zu
einem bestimmten Ort oder Ziel her. Benutzen Sie dann ein magisches
Planetenquadrat, um die entsprechende Planetenenergie an jenen Ort
zu übertragen. Ende der vierten Lektion
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Chaosmagie: auf bestimmten Ritualen und Verfahren
beruhende Magie, die eine gezielte erwünschte “Ordnung” ins “Chaos”
(unbeinflußte natürliche Vorgänge im Universum) zu bringen versucht. Hyperräume, von grch. hyper, über(mäßig):
Räume / Universen dem parallel physikalischen Raum / Universum
übergeprdnet, dieses jedoch mit einbeziehend, mit eigenen
Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten. |